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Vorwort.

Indem wir die reiche Literatur der Werke auf -ana um eins vermehren, fürchten wir nicht, der Impietät gegen das Andenken eines verdienten Schulmannes und geachteten Schriftstellers geziehen zu werden. Die Versehen, welche ihm beim mündlichen Vortrage entschlüpften, kann man weniger ein „versprechen“ als ein „verdenken“ nennen. Deshalb besitzen sie für jeden, der Sinn für Humor hat, einen so großen Werth. Ihre Veröffentlichung kann dem anerkannten literarischen Verdienste des Mannes, von dessen einfachem Lebensgange

Empfohlene Zitierweise:
Johann Georg August Galletti: Gallettiana. Nicolai, Berlin 1876, Seite 3. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gallettiana.djvu/4&oldid=- (Version vom 31.7.2018)