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So erblickst du in der Weite
Erst des Meeres blauen Saum,
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Rechts und links, in aller Breite,Dichtgedrängt bewohnten Raum.
Im Gärtchen.
(Am Tische zu Drey.)
Baucis
(zum Fremdling).
Bleibst du stumm? und keinen Bissen
Bringst du zum verlechzten Mund?
Philemon.
Möcht’ er doch vom Wunder wissen,
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Sprichst so gerne, thu’s ihm kund.
Baucis.
Wohl! ein Wunder ist’s gewesen!
Läßt mich heut noch nicht in Ruh;
Denn es ging das ganze Wesen
Nicht mit rechten Dingen zu.
Philemon.
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Kann der Kaiser sich versündigenDer das Ufer ihm verliehn?
Thät’s ein Herold nicht verkündigen
Schmetternd im Vorüberziehn?
Nicht entfernt von unsern Dünen
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Ward der erste Fuß gefaßt,Zelte, Hütten! – Doch im Grünen,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie zweiter Teil. Tübingen 1832, Seite 300. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_II_(Goethe)_300.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie zweiter Teil. Tübingen 1832, Seite 300. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_II_(Goethe)_300.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)