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     An Pylos traten wir zu Lande,
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     Der alte Nestor ist nicht mehr,

     Und alle kleinen Königsbande
     Zersprengt das ungebundne Heer.

     Drängt ungesäumt von diesen Mauern
     Jetzt Menelas dem Meer zurück!

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     Dort irren mag er, rauben, lauern,

     Ihm war es Neigung und Geschick.

     Herzoge soll ich euch begrüßen,
     Gebietet Sparta’s Königin,
     Nun legt ihr Berg und Thal zu Füßen,

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     Und euer sey des Reichs Gewinn.


     Germane du! Corinthus Buchten
     Vertheidige mit Wall und Schutz,
     Achaia dann mit hundert Schluchten
     Empfehl’ ich Gothe deinem Trutz.

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     Nach Elis ziehn der Franken Heere,

     Messene sey der Sachsen Loos,
     Normanne reinige die Meere
     Und Argolis erschaff’ er groß.

     Dann wird ein jeder häuslich wohnen,

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     Nach außen richten Kraft und Blitz;

     Doch Sparta soll euch überthronen,

     Der Königin verjährter Sitz.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie zweiter Teil. Tübingen 1832, Seite 222. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_II_(Goethe)_222.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)