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und der Frau des Pfarrers; Predigt des Pfarrers; die Beschwerde der Gemeinde wird abgewiesen.
B. Ich predige Gottes Wort“: der Pfarrer wiederholt immer nur diesen Ausspruch, statt zu predigen; die Beschwerde der Gemeinde abgewiesen (Gg No. 114).
C. Die durchgesägte Kanzel: der unwissende Pfarrer soll predigen; sägt vorher die Kanzel fast ganz ab; verkündet, dass ein Wunder geschehen soll, die Kanzel fällt herunter (vgl. No. 1641).
1830. Der Pfarrer verspricht in seiner Probepredigt solches Wetter, wie die Gemeinde wünscht: die Gemeinde kann sich nicht einigen: „dann mögt ihr es haben wie früher“.
1831. Pfarrer und Küster beim Messelesen: der Schaf- oder Pferdediebstahl.
1832. Die Predigt vom reichen Manne: der Pfarrer: „er fuhr zur Hölle“; der arme Bauer: „dann nahm er meinen Mantelsack mit“.
1833. Was sagt David?“: der Knecht: „bezahle deine alte Schuld“.
1837. Der Pfarrer will in der Kirche eine Taube fliegen lassen: sie ist in seiner Tasche verendet.
1838. Das Schwein in der Kirche: der Pfarrer rittlings auf dem Schweine.
1840. Bei der Einsegnung des Grabes kommt ein Ochse los: „jetzt holte ihn der Teufel“.
1845. Der Schüler als Heilkünstler: lässt um den Hals des kranken Kalbes einen Zettel hängen, auf dem geschrieben ist: „wenn es nicht leben bleibt, mag es sterben“; wird später als Pfarrer krank; man will ihn mit demselben Wundermittel gesund machen.


Lügenmärchen.
1875. Der Knabe am Schwanze des Wolfes: (er versteckt sich in der Mühle, verscheucht die Räuber
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Antti Aarne: Verzeichnis der Märchentypen. Suomalaisen Tiedeakatemian Toimituksia, Helsinki 1910, Seite 61. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:FFC3.djvu/73&oldid=- (Version vom 31.7.2018)