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gůtes nit / vnd wer gewonlich ein bott / da was auch syn gemeinschafft nit / dann da wer auch gelt bey zůgewinnen etc. Auch so segenet er sich alle morgen vor gesunder speiß / vnd vor grossem glück / vnd vor starckem tranck. Wan gesunde speiß / das wer krut / wie gesundt es auch wer. Auch segnet er sich vor den speißen vß der apoteck wie wol sie gesunt ist / so ist sie doch ein zeichen der kranckheit. Das wer das groß glück / dann wo ein stein vonn dem tach fiel / oder ein balcken von dem huß / so moecht man sprechen / wer ich da gestanden / so het mich der stein oder der balck zů tod gefallen / das wer myn groß glück / sollichs glücks wolt er gern entberen. Das starck tranck wer das wasser. Wan das wasser trybt grosse mülreder mit seiner sterck / auch so trincket gar manicher gůter gesel den tod daran.


Die .XXII history sagt wie Vlenspiegel

sich zů dem grafen von Anhalt verdingt für ein thurnbleser / vnd wan feind dar kamen / so bließ er sy nit an / vnd wan kein feint da was / so bließ er sie an.

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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XXVIIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/55&oldid=- (Version vom 31.7.2018)