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reitze. vff dz aller hinderst. Da het sich vlenspiegel heimlich mit einer frawen vertragen / die wz eins haffners fraw die saß bei dem marckt / vnd het heffen feil die haefen bezalt er der frawen alle samen / vnd vertrůg sich mit ir wie sie dem thůn solt wan er ir winckt oder zeichen geb. Da kam vlenspiegel wider zů dem Bischoff / vnd thet der gleichen wie er wer in der kirchen gewesen. Der bischoff fiel in wider an mit seinem gespoet / zů letst sprach Vlenspiegel zum bischoff. Gnediger her kumen har mit mir an den marckt / da stet ein hafferin mit irderen heffen. Ich wil mit euch wetten / ich wil ir nit zů sprechen / noch mit gesicht wincken / ich wil sie mit stillen worten darzů bringen / dz sie vff ston sol / vnd sol nemen ein stecken / vnd die irdern heffen selber entzwei schlagen. Der bischoff sprach dz lüst mich wol zů sehen / aber er wolt mit im wetten vmb .xxx gulden / die fraw thet dz nit / die wetung ward angeschlagen / vnd der Bischoff gieng mit vlenspiegel vf den marckt. Vlenspiegel zügt im die fraw vnd giengen vff dz rathuß / vnd vlenspiegel bleib bei dem bischoff / vnd thet soliche geberd mit worten vnd wercken wie er die fraw darzů bringen wolt dz sie dz also thůn solt / zů letst gab er der frawen dz zeichen als ir abscheid wz / da stot sie vff vnd nimpt ein stecken vnd schlecht die irdern heffen all entzwei das des alle man lachten die bei dem marckt waren. Als nun der Bischoff wider inn seinen hoff kam / da nam er Vlenspiegel vff ein seiten / vnd sagt zů im / das er im dz sagen solt / wa mit er das macht das die fraw ir eigene heffen

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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt CXXv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/240&oldid=- (Version vom 31.7.2018)