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recht / was farb het dis důch. Der pfaff sagt frint das sehen ir selber wol / der buer sprach. Ja her das ist war aber die zwen woellen mich eins dings vberreden / das ich weiß das es gelogen ist. Der pfaff sprach was hab ich mit euwerm hader zů schaffen / was frag ich darnach ob es schwar oder weiß sei. Ach lieber her seint der buer entscheident vns da bit ich euch vmb. So ir das haben woelen sprach der pfaff so kan ich nit anders erkenen dann das das thůch bla ist. Hoerstu das wol sprach vlenspiegel das tůch ist mein. Der buer sagt fůrwar her wan ir nit ein gewichter priester weren so meint ich das ir lügen / vnd alle drei schelck weren / aber so ir ein priester seint / so můß ich das glauben vnd ließ Vlenspiegel vnd seinem[1] geselen / das tüch folgen da sie sich gegen dem winter in kleideten / vnd der bur in seinem zerrissen rock must gon.


Die .LXIX historie sagt Wie

Vlenspiegel zů hanower in die badstub scheiß / vnd meinet es wer ein hus der reinikeit.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: senem
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XCVIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/194&oldid=- (Version vom 31.7.2018)