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behielt seind pferd / vnnd Vlenspiegel zoch mitt seinem pferd hinweg / vnd setzt im den schwantz wider an / vnd der kouffman zoch nach der zeit kein pferd mer bey dem schwantz.


Die LXVI. histori sagt wie Vlenspiegel

einem pfüffen treiger zů Lüneburgk ein groß schalckheit thet.

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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XCIIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/184&oldid=- (Version vom 31.7.2018)