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SChimpfliche schalckheit thet vlenspiegel einem roßdüscher bei dem See zů wißmar. Wan dahin kam alzeit ein roßdüscher / der koufft kein pferd / nur das er da kouffschlagt vnd nit koufft / vnd zoch dan die pferd bei dem schwantz. Das thet er den pferden die er nit koufft / vnd het am ziehen sein gemerck / ob dz roß lang leben würde Vnd was sein gemerck also Het ein pferd einen langen schwantz / so zoch er sie bei dem

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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt XCIv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/182&oldid=- (Version vom 31.7.2018)