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ir wyß ist. Als sie nun die donnen zů dem feür brachten vnd fingen an warm zů werden / da gewunnen sie iren natürlichen geschmachck / sprach ie einer zů dem andern ich mein du habst in[1] die hossen geschissen. Der meister sprach euwer einer hat in ein treck gedretten / wischen dy schůch es schmeckt vß der massen vbel / sie suchten al vmb har / aber sie funden nichts / vnd begunden das schmaltz in ein kessel zů thůn / vnd schmieren ie dieffer sie kamen ie das vbeler stanck. Zů dem letsten wurden sie das innen vnd liessen die arbeit ston. Der meister mit den gesellen lieffen Vlenspiegelen zů suchen vnnd in zů beheben vmb den schaden aber er was mit dem gelt hinweg / vnd sol noch wider kumen nach den andern zwoelff guldin. Also must der schůchmacher sein dunen mit dem kalch vff die schelmen grůb füren / vnd kam zů zwifaltigem schaden.


Die .XLVII. histori saget wie

Vlenspiegel zů Einbeck ein brüwer knecht ward vnnd einen hund der hopff hieß für hopffen sod.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: iu
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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LXVv. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/130&oldid=- (Version vom 31.7.2018)