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Die .XXXVIII. histori saget wie

Vlenspiegel dem pfarer zů Kyßenburg sein pferd ab red mit einer falschen beicht.

BOser schalckheit ließ sich Vlenspiegel nit verdriessen zů Kyeßenburg inn dem dorff / in dem asseburger gericht. Da wont auch ein pfarer der gar ein schoene kellerin het / vnd darzů ein klein süberlich wacker pferd / die hett der pfarer alle beide lieb

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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LIIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/105&oldid=- (Version vom 31.7.2018)