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Die .XXXVII. histori sagt wie

der pfarer von Hohen Egelßheim Vlenspiegel ein wurst fraß die im darnach nit wol bekam.

ZV hildesheim waz Vlenspiegel vnd koufft ein gůt rote wurst vnder der metzig vnd gieng von danen gen Egelßheim da wz er wol bekant mit dem pfarer vnd es wz vff einen sontag zů morgen / als er dar kam da hielt der

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unbekannt: Ein kurtzweilig lesen von Dyl Vlenspiegel. Straßburg 1515, Blatt LIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ein_kurtzweilig_lesen_von_Dyl_Vlenspiegel.djvu/101&oldid=- (Version vom 31.7.2018)