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Pancratius. Aha! – Ohne Zweifel wegen eines schwierigen Punkts in der Philosophie? –

Sganarelle. Verzeiht! – Ich ....

Pancratius. Ihr wollt vermuthlich wissen, ob die Substanz und das Accidens in Beziehung auf das Sein synonyme oder mehrdeutige Termini sind? –

Sganarelle. Ganz und gar nicht. Ich .....

Pancratius. Ob die Logik eine Kunst oder eine Wissenschaft sei? –

Sganarelle. Alles nichts. Ich ....

Pancratius. Ob sie die drei Thätigkeiten des Geistes zum Object hat oder nur die dritte 4?

Sganarelle. Nein! – Ich .....

Pancratius. Ob es zehn Kategorieen giebt, oder nur eine einzige? –

Sganarelle. Nicht doch! – Ich ....

Pancratius. Ob die Conclusion wesentlich zum Syllogismus gehört? –

Sganarelle. Fällt mir nicht ein. Ich .....

Pancratius. Ob das Wesen des Guten in das Wünschenswürdige oder in das Geziemende zu setzen ist? –

Empfohlene Zitierweise:
Molière übersetzt von Wolf Graf von Baudissin: Die erzwungene Heirath. S. Hirzel, Leipzig 1866, Seite 326. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_erzwungene_Heirath-Moli%C3%A8re-Baudissin-1866.djvu/22&oldid=- (Version vom 31.7.2018)