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verderben! Scher dich zum henker!“ gə ńimī n tobišcə ort „Dass unheil über dich komme!“ – S. 240 z. 14 füge hinzu: ə dōkə šē wad mə wrōgə jȧsū? tȧstīn̄ šiəd wæm gə rī wōr. ńī hōkə šē šin ə wad. si šīs, mā š ē də hil ē, cig lȧt fanəxt lōb „Wird es viel zeit in anspruch nehmen, meine schuhe zu flicken? Ich habe sie sehr nötig. Nein, bitte, nimm platz, du kannst darauf warten.“ tōg lȧt ē šə suəs eǵ ə māšcŕ̥ agəs tōŕ ʒō ē Nimm das mit zum lehrer und gieb es ihm!“ ḱē n fad ə hōgəs šē ə ʒøl gə ȷī n stēšn̥? „Wieviel zeit nimmt es in anspruch zum bahnhof zu gehen?“ – S. 240 zwischen tōkī und toriəxt ist einzuschieben: tōrə = tūkī tugtha. tā šī eŕ cī ə ve tōrə əmáx „Sie wird sogleich hinausgeworfen werden.“ – S. 240 zwischen tōriəxt und tōŕ ist einzuschieben: tōrīm „suche“, tóruighim, O’R. Vgl. d. beisp. unter fāl. – S. 240 zwischen tørn̥̄ und tørsəx ist einzuschieben: tørn, engl. turn. ḱē leš n̥ tørn šə niš? „Wer ist jetzt an der reihe?“ – S. 241 zwischen tøst und trā ist einzuschieben: tøšĭm s. tūšĭm. – S. 243 z. 2 füge hinzu: lē tšǡns „durch zufall“. – S. 243 zwischen tuər und tug- ist einzuschieben: tuərəstl̥ „lohn“, tuarastal, W. 852. tuəŕĭm, tuaraim, Keat., in eǵ tuəŕĭm „um – herum“ [von der zeit]. kā rø tū šȧxtn̥ ō hin eǵ tuəŕĭm ən amə šə? „Wo warst du vor einer woche um diese zeit?“ – S. 243 z. 27 füge hinzu Keat. tuaraisg (nach Pedersen wohl aus tuarascbal. W. 852). – S. 243 z. 28 lies tuairim statt tuirim. – S. 243 zwischen tūs und ist einzuschieben: tūš „messen“, verbals. zu tūšĭm tøšĭm, tomhas aus tomus, Z.-E. 787, W. 837. tūšĭm, tøšĭm „messe“, tomhaisim, keat., von tūš. S. 243 vorletzte zeile: „nom. , gen. tȳv.“ Pedersen. – S. 244 z. 6 lies „imp. sing. 2 caiŕə, “ statt „imp. sing. 2 caiŕə“. Vgl. d. bem. zu s. 123 z. 22–25. – S. 244 zwischen cȧg und cȧgĭm ist einzuschieben: cȧgəs, m., „lehre“, teagasg, Keat. cȧgəs ḱrīstī „katechismus“. – S. 244 z. 17 lies cagəx statt caiəx. – S. 244 z. 22 füge hinzu: „auch substantivisch gebraucht, z. b. n̄ā kiŕ hart gə ȷī mārəx n̥ ryd  [sic! ] cig lȧt ə jīnə əńú „Verschiebe nicht auf morgen, was du heute thun kannst“. – bə cig leš šin ə  [sic! ve] avlə = ȷ ēləx šin ə ve avlə „Das mag sein“. – əs cig lȧt

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Franz Nikolaus Finck: Die araner mundart. N. G. Elwert’sche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1899, Seite 294. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_araner_mundart.djvu/536&oldid=- (Version vom 20.9.2024)