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Vgl. dazu Campbell, Popular tales of the West Highlands. Vgl. I p. 10. Vgl. ferner M’Curtin, barnacle ‚coidhean. sórd éin do thig as maide san bhfairge‘. Vgl. schliesslich M’Alp. giorruinn ‚a barnacle‘ (giorra-eun) ‚it being a bird of passage‘ und girlinn mit einer ähnlichen verrückten, aber lehrreichen etymologie.“ – S. 137 z. 2 lies bæn̄ijə hū statt bæn̄ijə und bist statt bis. – S. 138 z. 12: Pedersens versuch [Zeitschr. d. vereins f. volksk. 1896, 2. heft], das von mir nach meinem gewährsmann durch ‚fluss Jordan‘ übersetzte šru hōrlān [Zeitschr. d. vereins f. volkskunde 1896, 1. heft] mit šrūrl̄ān von šrūŕ = sruthar zu identificiren, scheitert wohl schon daran, dass die silbe hōr den stärksten akzent trägt. Übrigens schreibt mir Pedersen: „Wegen sruth Jordáin Marcus I 5, Keat 14, 8 gebe ich jetzt zu, dass die angabe über šru hōrlān (etymologisch šruh-ōrl̄āń, Connacht šruf-ōrl̄āń) unverdächtig ist.“ – S. 139 z. 25 ff.: „Die formen mit reinem i in der 1. 2. sg. und pl. sind zweifelhaft; 3. pl. heisst ūn̄təb, und Ihre angabe kann nicht volkstümlich sein. Mit rücksicht auf Ihre bemerkung über ān̄ ‚in ihm‘ und ān̄ ‚dort‘ bemerke ich, dass das verhältnis im air. genau dasselbe ist wie im nir.  Ich behalte mir aber vor, dies in meinem buche über die aspiration nachzuweisen und zu zeigen, dass die darstellung in der grammatica celtica in zweierlei hinsicht falsch ist (indid ‚in ihm‘ existiert nicht, und statt dessen ist and einzusetzen).“ Pedersen. ūn̄təb ist mir nicht erinnerlich; dagegen habe ich neben in̄m̥ oft æn̄m̥ gehört, was ich demgemäss hinzuzufügen bitte. – S. 140 z. 3 lies çūmrə statt šūmrə. – S. 140 z. 14: „iarraidh und fiarfaighe werden auf Aran streng unterschieden: ȷ iərə šē ‚er fragte‘, ȷ iər šē ‚er bat‘, gə viərōd šē ‚dass er fragen würde‘ u. s. w.“ Pedersen. Meine auf grund vorstehender bemerkung vorgenommene nachprüfung meiner sammtungen [sic! sammlungen] bestimmt mich anzunehmen, dass der zusammenfall der beiden wörtər [sic! wörter] allerdings wohl nur gelegentlich vorkommt und die trennung demgemäss noch aufrecht zu erhalten ist. Lies demnach iərə „bitten“ iarraidh (mit ), iərə iərī fiərə „fragen“, fiarfaighe, iarfaighe (mit = de), entsprechend iərĭm „bitte“, iərīm, fiərīm „frage“. – S. 140 z. 26 füge hinzu: iərətəs, m., „bitte“, iarratas. – ə ǵȧpn̥̄ tū, gə wai šē ə iərətəs? ḱȧpĭm, gə

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Franz Nikolaus Finck: Die araner mundart. N. G. Elwert’sche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1899, Seite 276. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_araner_mundart.djvu/518&oldid=- (Version vom 14.11.2024)