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der wieder zurückgebracht wird, drückt man durch iəsəxt aus. So Martin. Damit stimmen meine belege und auch die Ihrigen, wenn miəs mińə ‚eine schüssel mehl‘ bedeutet. Sie haben offenbur [sic! offenbar] falsch übersetzt.“ Pedersen. Die übersetzung „speiseschüssel“ ist allerdings falsch und durch „schüssel mehl“ zu ersetzen. Vgl. den unterschied zwischen ḱišān rān und ḱišān n̥ rān s. 99 unter ərā́n. So bleibt kein beispiel übrig, das Pedersen’s auffassung widerspräche. Auch die anderen, nicht veröffentlichten beispiele, die mir vorliegen, stimmen zu Pedersen’s deutung. Allerdings erinnere ich mich nicht, jemals eine redensart wie fuəŕ mē šin əŕ iəsəxt oder ähnliches gehört zu haben. Aber das berechtigt mich natürlich nicht, das vorkommen einer solchen in abrede zu stellen. So hätte sich also auf den Araninseln eine der irischen schriftsprache fremde unterscheidung herausgebildet, was aber natürlich nichts auffälliges haben würde. [Vgl. tabhair tri h-aráin damh ar iasacht, Luk. XI, 5. – neach dobheir iasacht airgitt ar gheall, O’Begley 531.] – S. 19 zwischen āsəx und āšcərīnəx einzuschieben: āš, f., „zerstörung, tod“ athais, O’R., gen. āšə in brat āšə „totentuch“. – S. 19 z. 17 füge hinzu: pl. ācuə und ācəxə. Vgl. d. beisp. s. 61 z. 25. 26, wo dorəs statt dores zu lesen ist, und folgendes: wil is agət, ə wakə šē nə šȧn-ācuə š agń̥ə, ō hāniǵ šē? šīlĭm, gə wil gə ĺōr sn̥ ilān, n̄ax wakə šē fōs. „Weisst du, ob er seit seiner ankauft unsere geschichtlich merkwürdigen platze gesehen hat? Ich glaube, dass es ihrer genug auf der insel giebt, die er noch nicht gesehn hat.“ – S. 19 z. 19: „was soll ə cȧx sein? Gen. nur bei der älteren generation.“ Pedersen. Allerdings, bei der jüngeren generation kommt aber durchaus nicht selten auch cȧx vor, so dass ich diese form neben , s. 244 z. 22, hätte anführen sollen. – S. 19 z. 25: lies agī statt agi. – S. 20 z. 10 ist ȷī zu streichen. – S. 20 zwischen āc-šḱī́ und āwl̥ ist einzuschieben: āvdīm „bekenne, erkenne an“, admhuighim, Keat. – S. 20 z. 17. 18: „es fehlen folgende fälle: ń ȧ?, fragend (etwa ‚is that so?‘), und ə b ȧ ‚war es dies?‘ (z. b. ‚war das deine frage?‘, wenn der gefragte undeutlich gehört hat). In einem märchen wird der held in folgender weise gewarnt: ‚es giebt keinen zweig im garten, worauf nicht der kopf

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Franz Nikolaus Finck: Die araner mundart. N. G. Elwert’sche Verlagsbuchhandlung, Marburg 1899, Seite 255. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_araner_mundart.djvu/497&oldid=- (Version vom 15.11.2024)