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dadurch aufgebracht, daß auch hier, die von uns schon oft gemachte, Bemerkung bestätigt ward, daß auf diesem Planeten, die meisten Thorheiten und Sottisen, von den Häuptern des Volkes nicht blos geduldet; sondern so gar auf eine positive Weise geschaffen, und unterstüzt werden. Unruhig schliefen wir in einem Dorfe, dessen Besizer dem Giftmischer ums Geld die Erlaubniß giebt, seine Unterthanen zu bestehlen, und zu tödten, – und machten uns des folgenden Tages, ehe noch die Sonne aufgegangen war, aus dem Staube.


XV.

Wir kamen noch Vormittags in einem schönen, angenehmen Städtchen an, in dem alles die Zeichen des Reichtums und der Verschwendung an sich trug, und die meisten Häuser Palläste zu seyn schienen. In und auser der Stadt zogen mehrere prachtvolle Tempel unsre Aufmerksamkeit auf sich, und längst dem Marktplaze, stand ein in einem edlen Style erbautes Schloß, in dem der Fürst, der umher liegenden Gegend, einer der ersten

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Johann Gottfried Pahl: Die Philosophen aus dem Uranus. [Andrä], Konstantinopel [i.e. Leipzig] 1796, Seite 133. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Philosophen_aus_dem_Uranus.djvu/133&oldid=- (Version vom 31.7.2018)