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er auch, aber nicht an den Füßen, sondern in der Hand. Vermutlich legte er Wert darauf zu zeigen, daß er auch an den Füßen schwarz war. Als er in diesem Aufzug das Stadttor durchschritten hatte und, wie es die Topographie des Ortes mit sich brachte, nun auf dem Marktplatze stand, lüftete er sehr höflich seinen Klappzylinder, entfaltete den Wulst seiner Lippen zu einem umfangreichen Grinsen, das eine Reihe tadelloser Nußknackerzähne und ein bräunliches Schleimhautrosa enthüllte, das man sonst nur noch bei jungen Foxterriers zu bewundern Gelegenheit hat, und sagte zu den siebenundachtzig jungen und alten, männlichen und weiblichen Tschechen, die ihn unter lebhaften Konsonantenentladungen umgaben, dies: „Hören Se mal, veehrteste Einjeborene, jibt es in dieser Metropole so wat, det man ’n Hotel nennen könnte?“ – Die Eingeborenen hielten diesen Dialekt für Negerdeutsch, und ein alter Herr, der noch aus der Zeit stammte, als man hier nicht bloß deutsch verstanden, sondern auch gesprochen hatte, antwortete ihm, daß es hier in der Tat

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Otto Julius Bierbaum: Die Haare der heiligen Fringilla. München: Albert Langen, 1904, Seite 33. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Haare_der_heiligen_Fringilla.djvu/033&oldid=- (Version vom 31.7.2018)