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Anonym: Edda |
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Hiördis, König Eilimis Tochter: ihr beider Sohn war Sigurd. König Sigmund fiel im Kampf vor Hundings Söhnen, und Hiördis vermählte sich da dem Alf, König Hialpreks Sohne. Sigurd wuchs da auf in der Kindheit. Sigmund und alle seine Söhne waren weit über alle andere Männer an Stärke, Wuchs, Sinn und Thaten. Aber der allervorderste war Sigurd und ihn nennt man überall in alten Sagen allen Männern voran als den gewaltigsten der Heerkönige.
Empfohlene Zitierweise:
Karl Simrock (Hrsg.): Die Edda, die ältere und jüngere, nebst den mythischen Erzählungen der Skalda, 6. Aufl., Stuttgart 1876, Seite 161. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Edda_(1876).djvu/169&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Karl Simrock (Hrsg.): Die Edda, die ältere und jüngere, nebst den mythischen Erzählungen der Skalda, 6. Aufl., Stuttgart 1876, Seite 161. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Edda_(1876).djvu/169&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
