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untereinander, fügt ½ l Rhein- oder Franzwein, in dem man ½ Schote geklopfte und zerschnittene Vanille ausziehen ließ, wie auch ½ l guten, süßen Rahm hinzu, mengt nochmals untereinander, und schlägt dann die Mischung, nachdem sie auf klein geschlagenem Eis kalt geworden ist, zu einem flüssigen Schaum und gibt sie in Gläsern oder Tassen. Will das Getränk nicht ordentlich schäumen, so kann man es allenfalls mit etwas Eiweiß versetzen.




Empfohlene Zitierweise:
Anselm Josti [Hrsg.]: Die Bereitung warmer und kalter Bowlen. Voigt, Weimar 1885, Seite 97. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Bereitung_warmer_und_kalter_Bowlen.pdf/109&oldid=- (Version vom 25.9.2023)