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Conrat Engerlin alle von Lehen.
Hans Stüblin
Peter Stüblin

Hans Hummel der Schnyder uß Schwoben, Hans Heitz von Lehen, doch wisse er nit für wahr, sonder zwiffel daran, ob derselb Hans Heitz uff der Hartmatt gewesen sye oder nit.

Ciliax Stüblin alle drye von Betzenhusen.
Brun Conrad
Hans Gyger

Jacob ein fremder Gesell uß der Mortnow sye auch da gewesen.

Er sagt auch, sobald ettlich siner Mitgesellen gefencklich angenommen, were er gewarnet worden von sinen Mitburgern sich von dannen ze tunde. Deßhalb er hinweg kommen und mit Augustin Engerlin, dem diser Handel auch wissen, gen Baden gangen, und daselbs ze Baden vernommen, daß sin Mitgesellen zu Sewen weren. Dahin sie bede sich erhept und daselbs Joß Fritzen den Houptmann, und Jheronimus den Brotbeckenknecht, und Kilium Meyger funden.

Er sagt auch, daß Joß Fritz der Houptsecher das Fenlin by ihm gehebt, wiewol er das nit gesechen, doch so hab er ihm nit gezeigt, sonder gesagt, daß solch Fenlin zu Heilbrunn gemolt sye worden, und daran gemolt stand, als ihm Joß gesagt habt, das Liden Christi, unser lieben Frowen, und Sant Johanns des Touffers Bildnüß, deßglichen der Babst und Keyser, und ein Burßman, der knüw unter dem Crütz, und stand an dem Fenlin gemalt ein Spruch also lutende: Herr stand diner gotlichen Gerechtigkeit by.

Als er nu von Sewen mit Joß Fritz und Kilio Meyger gangen, in Meynung den Tag zu Zürich, der ihnen angezeigt sie, zu besuchen, und sich umb disen Handel zu bewerben, und zwüschent Sewen und Liestal uff das Veld kommen, syen er und Kilius gefangen worden, und Joß Fritz entrunnen.



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Heinrich Schreiber: Der Bundschuh zu Lehen im Breisgau. Freiburg im Breisgau, 1824, Seite 85. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Bundschuh_zu_Lehen_im_Breisgau.djvu/91&oldid=- (Version vom 31.7.2018)