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auf is, – so was fällt da woll mal bei vor, und unser Geschäft kann da ja Gottlob auf stehen.“

Der Fischhändler hat endlich sein Kind in die Arme genommen und trägt es in die gewärmten Kissen. Aber er zittert noch immer, wie er nun vor dem Bette sitzt und ihre Händchen hält.

Sein ganzes Gesicht ist eine Selbstanklage, ein heiliges Versprechen. Auch er wird diesen Sylvesterabend nicht vergessen.



Empfohlene Zitierweise:
Ilse Frapan-Akunian: Zwischen Elbe und Alster. Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin, Leipzig 1908, Seite 167. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Zwischen_Elbe_und_Alster_Frapan_Ilse.djvu/167&oldid=- (Version vom 31.7.2018)