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seiner Abreise .… man berathschlagt doch mit den Freunden ob man soll oder nicht soll .… aber Sie fahren auf und davon .… wie der Sturm.“

„Ja .… es wird besser sein wenn ich nun reise.“

„Dann habe ich nichts weiter zu sagen, lieber Fürst. Wo es Ihnen am Besten geht, dahin müssen Sie.“

„Ich meine nicht daß es mir irgendwo in der Welt besser gehen könne als hier – Sie kennen mich ja! allein ich halte es für vernünftiger und daher für besser.“

„Wohin wollen Sie gehen?“ fragte Cornelie einlenkend.

„Daran habe ich noch nicht gedacht! wohin meinen Sie wol daß ich gehen sollte.“

„Lieber Fürst, ich kenne zu wenig von der Welt um Ihnen darüber einen Rath geben zu können.“

„Wohin mögtenSie am liebsten?“

„O, nach Italien.“

„So werde ich denn einmal wieder nach Italien gehen und mit Ihren Augen in meinem Herzen das Wunderland anschauen, das ich bis dahin nur ganz stupid mit meinen Augen angesehen.“

„Ach Fürst, werden Sie nur nicht sentimental! das steht Ihnen gar nicht gut!“ rief Cornelie und

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Ida von Hahn-Hahn: Zwei Frauen. Zweiter Band. Berlin 1845, Seite 80. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Zwei_Frauen_(Hahn-Hahn)_v_2.djvu/081&oldid=- (Version vom 31.7.2018)