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gesetzt, begann Elsleben einigermaßen verlegen. Indessen .…

in der letzten Zeit ging es besser.“

„So? Du wußtest also Dich in Respect zu setzen?“

„Ja .… das auch .… und die Hauptsache: der Stein des Anstoßes war fort.“

„Was meinst Du, lieber Friedrich? ich verstehe nicht.“

„Es war unaushaltbar, Miezchen, wie die Kinder schrien und weinten sobald die Lectionen bei der Bonne beginnen sollten. Die dumme Person wußte es ihnen nicht so beizubringen wie Du. Als ich sechs Wochen den Jammer angesehen und angehört hatte, konnt' ich es nicht mehr ertragen! Da legt' ich Hand über Herz und .… und“ .… –

„Und was thatest Du endlich?“

„Ich schickte die Bonne weg, mein Miezchen“ .…

„Und seitdem sind die Kinder ohne Aufsicht!“ rief Aurore entsetzt.

„Behüte! sie waren unter der meinen! immer bei mir, und ich schwöre Dir .… ganz einzig artig und gehorsam.“

„Gehorsam? großer Gott! hast Du ihnen denn je irgend etwas verboten?“

„Verboten? .… ich bin nicht fürs Verbieten! ich

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Ida von Hahn-Hahn: Zwei Frauen. Zweiter Band. Berlin 1845, Seite 24. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Zwei_Frauen_(Hahn-Hahn)_v_2.djvu/025&oldid=- (Version vom 31.7.2018)