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Fluten gleitet, sitzt der Kapitän mit einigen der spärlich gewordenen Passagiere zusammen auf dem Verdeck. Und er schließt seine Erzählung: »Es gelang damals seinen Angehörigen – sie gehören bei uns drüben zu den ganz großen Leuten – den drohenden Skandal zu ersticken und ihn noch rechtzeitig fortzuschaffen. Seitdem bezahlen sie ihm eine bestimmte Summe jährlich, die mit jeder Meile wächst, die er weiter fort von England lebt. Er hat sich diesen Platz ausgesucht – na und da ist er ja auch wohl tatsächlich am Ende der Welt.«

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Elisabeth von Heyking: Weberin Schuld. G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1921, Seite 156. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Weberin_Schuld_Heyking_Elisabeth_von.djvu/164&oldid=- (Version vom 31.7.2018)