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o für das Volk hätte man anders schreiben müssen

Aber konnte er das denn nicht? Wozu brauchte man denn sonst das, was sie dort oben „Talent“ nannten, – das Erblicken, Erschauen des wahren Kernes der Dinge und das Gestaltungsvermögen des Wirklichen? Konnte er denn nicht diese Skizzen des Alltags, die man von ihm verlangte, so schreiben, daß das Alltägliche mitteilenswert wurde und ein Stück Licht dorthin brachte, wo es gelesen wurde?

Aber halt Wie hatte der Redakteur gesagt –: „einwandfrei, – ohne ein einziges Klippchen“ Fein sachte erzählen, treulich abpinseln die Banalitäten

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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 121. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/118&oldid=- (Version vom 31.7.2018)