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Jahre dauern, wenn die Entwicklung nicht ungesund beschleunigt, überhastet werden sollte. Und man wollte doch endlich einmal heraus aus dem Bohèmetum, heraus aus der Mansarde, aus dem fliegenden Havelock, aus dem Entree der vierten Galerie, wo man sich zerquetschen ließ, um nur überhaupt teilzuhaben an der Herrlichkeit, Wagner genannt. Schließlich, – die Unfreiheit dort oben in der Redaktion, – Freiheit war’s ja, klingende Freiheit, die verschlossene Berge sprengte. Gold ruft: Sesam tu’ dich auf, – und weit öffnen sich verborgene Türen, und drin liegt alles Wunderbare hoch aufgehäuft –

Freilich, – dafür hieß es, den ganzen

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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 118. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/115&oldid=- (Version vom 31.7.2018)