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„Geschäft“ zu gehen; hier führe auch ein Ausgang ins Freie. Dann ging sie.
Als sie nach einer Weile mit der Lampe wiederkam, war Stefan schon allein ...
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Durchnäßt bis auf die Haut, zitternd vor Kälte, kam Lotti nach Hause. Sie ging gleich in ihr Zimmer, wo sie sich so gern abschloß von der „Familie“. Sie zündete ein Licht an. Wie eine bleierne Last lag Müdigkeit auf ihr, beschwerte ihr die Glieder, wie zu Boden ziehende, lautlose Ketten. In ihren schweren, nassen Kleidern sank sie auf das Sofa nieder, mit geschlossenen Augen. Aber die nasse, eisige Kälte preßte ihren Körper zusammen. Sie stand auf und begann mühsam, sich
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Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 46. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/045&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Grete Meisel-Heß: Suchende Seelen. Leipzig 1903, Seite 46. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Suchende_Seelen_(Meisel-He%C3%9F).djvu/045&oldid=- (Version vom 31.7.2018)