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Sie lachten alle, selbst der seitab unter den Büschen liegende, der das Gesicht mit dem Arm beschattet hielt, verzog den Mund ein wenig, so daß die gelben Zahnstummel sichtbar wurden.

„Mich wundert nur,“ sagte der hübsche Große, „daß die schwarzen Häuptlinge noch nicht eine Dankadresse an den großen Macher unterschrieben haben, indem sie sich für die gute Behandlung durch die Chartered Company bedanken und ihrer Befriedigung Ausdruck geben, daß Er sie regiert und daß sie sich bereit erklären, ihm auf gemeinsame Kosten ein ehernes Standbild zu setzen. Es ist garnicht zu sagen, wozu man die Leute bringen kann, wenn man sie nur ordentlich schmiert.“

Der dritte Mann, der langsam die Hand vor das Gesicht hielt, drehte sich wieder um und fragte: „Was steht doch in der Bibel von dem großen Bild, das einen Leib und Hüften von Erz, aber Füße von Thon hatte?“

„Ich weiß nicht viel in der Bibel Bescheid,“ antwortete der Hagere. „Ich will ’mal nachsehen, ob mein Topf kocht. Wird Ihr Reis nicht anbrennen?“

„Ich habe den Burschen des Hauptmanns gebeten, ein Bißchen drauf acht zu geben – ob er’s thun wird, ist allerdings fraglich. Schütten Sie den Reis und den Mais gleichzeitig herein?“

„Bleibt mir nichts andres übrig; ich habe keinen

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Olive Schreiner: Peter Halket im Mashonalande. Berlin 1898, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Peter_Halket_(Schreiner).djvu/094&oldid=- (Version vom 31.7.2018)