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An Ihn.[1]
Kennst du das Land? das Wielands Danischmend,
Der weise Mann, das Thal von Jemal nennt,
Wo in dem süßen Einklang der Natur,
Für ihre Kinder, ewig blüht die Flur.
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Kennst du das Land? Dahin, dahinMöcht’ ich mit dir, Freund meiner Seele, ziehn.
Kennet du die Insel, welche Pelew heißt,
Die uns der Britte Wilson glühend preist;
- ↑ Nach dem vortrefflichen Göthischen Liede: „Kennst du das Land? wo die Citronen blühen;“ aus Wilhelm Meisters Lehrjahre.
Empfohlene Zitierweise:
Susanne von Bandemer: Neue vermischte Gedichte. Berlin, 1802, Seite 112. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_vermischte_Gedichte_(Bandemer)_156.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Susanne von Bandemer: Neue vermischte Gedichte. Berlin, 1802, Seite 112. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_vermischte_Gedichte_(Bandemer)_156.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)