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hinauf und zu Hartmann herunter und wieder zu Stirner und Nietzsche hinauf.

Da waren einige ganz göttlich verrückte Kerle darunter.

Ich mußte eine zeitlang von mir in der dritten Person sprechen, immer, wenn ich schrieb oder auch nur an mich dachte. Warum, wußte ich nicht. Ich glaubte eine zeitlang, dies sei der Einfluß der chinesischen Philosophie, von der ich nie ein Sterbenswörtchen gelesen hatte.

Aber es war doch so.

Ich glaubte es ganz steif und fest.


28.

Auf einmal wurde ich wieder vernünftig, so traurig vernünftig. Ich faßte in einigen Minuten meinen Plan, besser gesagt, irgend etwas Unbestimmtes, so etwas Sattes, Grünes zwang mir diesen Plan auf. Zuerst mußte ich mit Fontana ins Reine kommen. Das war ein so netter Kerl. Da mußte ich mich mit Ekel vollsaufen wie ein Schwamm, den man in eine Mistpfütze geworfen hat. Und das brauchte ich, das mußte ich haben.

Ich schrieb an ihn einen Brief, ganz demüthig wie ein Schulbub, es thue mir so sehr leid, mich

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Arnold Hagenauer: Muspilli. Leipzig 1900, Seite 113. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Muspilli_hagenauer.djvu/111&oldid=- (Version vom 31.7.2018)