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so good to Mode.“ – „Nee! sed de Moder, my is so angst, so recht, as wenn een swaar Gewitter kümmt;“ Marleenken averst satt un weend un weend. Daar kamm de Vagel anflogen, un as he sick up dat Dack sett – „ach! segd de Vader, my is so recht früdig, un de Sünn schiint buten so schön, my is recht as süll ick eenen ollen Bekannten wedderseen!“ – „Nee, sed de Fru, my is so angst, de Teene klappern my, un dat is my as Füür in de Adern, un se reet sick eer Liifken up un so meer; averst Marleenken satt in een Eck un weende un had eeren Platen vor de Oogen, un weende den Platen gans messnatt. Daar sett sick de Vagel up den Machandelboom un sung:

„Min Moder de mi slacht’t,“

daar heel de Moder de Ooren to, un kneep de Oogen to, un wold nich seen un hören, aver dat bruuste eer in de Ooren, as de allerstarkst Storm, un de Oogen brennten eer un zackten as Bliz:

„min Vader de mi att,“

„Ach Moder, segd de Mann, daar is een schön Vagel, de singt so herrlich, de Sünn schiint so warm, un dat rückt as luter Zinnemamen.“

„min Swester de Marleeniken“

daar led Marleenken den Kopp up de Knee un weende in eens weg, de Mann averst sed: „ick ga herut, ick mut den Vagel dicht by sehn;“ – „ach, ga nich, sed de Fru, my is, as bevt dat ganze Huus un stünn in Flammen;“ aver de Mann ging herut un sach den Vagel an:

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Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 1 (1819). Berlin: G. Reimer, 1819, Seite 238. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_Grimm_1819_V1_238.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)