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Das ist die alte Märe so trübe und so hold,
Sie klang in alten Zeiten durch deutscher Saiten Gold;
Wehmüthig grüßt’s herüber wie fernes Abendroth,
Das ew’ge Lied der Treue, das Lied von Helgi’s Tod.

Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Hertz: Gedichte. Hoffman und Campe, Hamburg 1859, Seite 189. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Gedichte_(Hertz_W)_195.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)