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„C’est égal! ’s war doch eine amüsante Zeit!“ murmelt er vor sich hin. – „Eine amüsante Zeit! …“

— — —

Es mochte etwa sechs Uhr früh sein, als ein leichter Wagen über die Straße rollte, die von Montmartre nach Paris führt. Es war der hellgelbe, mit Blumen verzierte Wagen des Herzogs von Richelieu, der den lebenslustigen alten Maréchal von einem nächtlichen Abenteuer nach Paris zurückbrachte.

Mit einem Male blieben die Pferde stehen, – Richelieu, welcher eingeschlafen war, erwachte. „Was gibts?“ herrschte er unwirsch den Kutscher an. Der Lakai sprang vom Bock, trat an den Wagenschlag: „Eine Leiche liegt auf der Straße.“

„Die Leiche eines Bauern?“

„Nein, Monseigneur, die Leiche eines Edelmannes – wir glauben, es ist der Vicomte de Letorière!“

„Sac à papier!“ ruft der Herzog und springt zum Wagen heraus.

Ja, dort mit feuchtem, halb aufgekräuseltem

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Ossip Schubin: Etiquette. Paetel, Berlin 1887, Seite 103. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Etiquette_Schubin_Ossip.djvu/103&oldid=- (Version vom 31.7.2018)