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und eine Stelle, welche nicht anders wiedergegeben werden konnte, liess er ganz weg.

Der Übersetzer fühlte sich in Verlegenheit, in welche Art des Styles er dies kleine Werk classificiren solle. Nach dem gelehrten P. Prémare gibt es zwei Arten von Schreibarten oder Sprachen, nämlich die eine, welche er nennt „antiqua illa, quae in veteribus libris conservatur,“ und die andere: „lingua mandarina prout in ore hominum politorum versatur.“ Den nämlichen Unterschied macht Dr. Gonsalvez; nämlich: „O estilo vulgar mandarim e classico geral“ und „Abel Remusat,“ nämlich: style antique et style moderne. Das folgende Werk ist gewiss nicht im klassischen Style gehalten, noch auch in der Mandarinensprache, prout in ore hominum politorum versatur, vielmehr in der Dialogform, der sich Shakspeare in seinen Stücken bedient, wie wir im gewöhnlichen Leben reden. Könnte man beide vereinigen, und diesen Styl den halbklassischen (bastardklassisch) nennen, so würde die Bezeichnung vielleicht genauer sein. Der Übersetzer wählte die folgende Geschichte wegen seines coup d’essai, theils, weil ihm die Art gefiel, mit welcher der Plan durchgeführt ist, theils, weil die vielen dem Werke verwobenen Poesieen diese Geschichte als eine der schwierigsten der Sammlung hinstellen. Dass man ihm nicht den Vorwurf mache, er überschätze die Schwierigkeit hinsichtlich der Übersetzungen aus chinesischen Poesieen, so

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unbekannt, Adolf Böttger (Übersetzer): Die blutige Rache einer jungen Frau. Wilhelm Jurany, Leipzig 1847, Seite 101. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Die_blutige_Rache_einer_jungen_Frau.djvu/103&oldid=- (Version vom 31.7.2018)