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riß, seine selbstherrliche Maske und ihn zum Bettler und Sklaven machte?


XXI

Eine schwüle, brünstige Luft lag wieder über allem. Sommerluft und Spätfrühling. Die Ausdünstung der Ställe brachte den Geruch von Fruchtbarkeit über alle Dinge und das Wiehern der Stuten klang begehrlich und lockend.

Jogo ging zwischen den Zelten auf und ab. Er sah niemand und erwiderte den Gruß der Knechte nicht, die in der Sonne vor den blitzenden Geschirren standen und wuschen. Sein Gesicht zuckte zu den Worten, die gefesselt in seinem Innern lagen, lauter bittende, werbende Worte, Schwüre und Geständnisse.

Es war, als ob dieser Jogo ein ganzes Leben lang an allen so vorübergegangen

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Victor Hadwiger: Des tragischen Affen Jogo Liebe und Hochzeit. Axel Juncker, Berlin 1920, Seite 57. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Des_tragischen_Affen_Jogo_Liebe_und_Hochzeit.djvu/58&oldid=- (Version vom 31.7.2018)