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eine Freude zu sein, obgleich es nur schwarze oder zum mindesten graue Schafe sind, die er ihren betreffenden Familien für eine Weile freundlichst abnimmt. Le Ruinard wird von seinen Eltern verschickt, um ihn dem Einfluß einer kostspieligen Pariserin zu entziehen. Er saß ziemlich niedergeschlagen da, bis er erfuhr, daß wir lange in Peking gewesen. Da taute er auf und verlangte allerhand Auskünfte über das soziale Leben der chinesischen Hauptstadt. Ich hörte ihn meinem Bruder leise zuflüstern: »et les dames de la cour de Pékin? quelque chose à faire?«

Ich fürchte, es gibt die verschiedenartigsten Enttäuschungen für Leute, die nach Peking auswandern.

Die zwei brillanten Attachés der Ruby Mines Co. Ltd. empfahlen sich übrigens bald, denn sie reisen morgen mit Bartolo via San Francisko nach China, und sie wollten offenbar ihren letzten Abend in der vollen Zivilisation genießen.

Wir blieben zurück mit Bartolo und Dr. Silberstein, der, auf der Rückreise aus Asien, jetzt einige Zeit hier bleiben will, um eine englische Ausgabe seines Buches über China vorzubereiten. Ich fragte nach beider Meinung über die beunruhigenden Telegramme aus Peking.

Bartolo erklärte, das seien alles nur künstlich

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Elisabeth von Heyking: Briefe, die ihn nicht erreichten. Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin 1903, Seite 192. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Briefe_die_ihn_nicht_erreichten_Heyking_Elisabeth_von.djvu/193&oldid=- (Version vom 31.7.2018)