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wedder dran krege tom Utbetern; denn he hett vördammt veele Löcher. Un wenn man ditt so bedenkt un de olden Geschichten hürt, so mag man sick woll wundern, datt de Presters nu tor Tiden so weinig känen un den Düwel nich mehr am Strick hebben. Se seggen, de olde Herr van der Finsterniß un Düsterniß is dood un lewt nich mehr, äwerst se känenn't nich bewiesen un ick glöwt nich; denn he reckt sine Tatzen noch oft nog hervör. Un wahrhaftig leider Gotts! an dem Düwel fehlt et nich, man de rechte Glow fehlt un de rechte Leewe, de rechte fürige himmlische Leewe, de de ganze vullgeproppte glönige Höll un alle Millionen Düwels mit eenanner utbrennen un in Asch vörwandeln kann. Un dårüm vörseggt en dat Hart, et mit em uptonehmen. De Olden vörstunden't beter un wüßten den Spruch mit der Dhad uttoleggen: West klok as de Slangen un eenfoldig as de Duwen. To der Tid, as de Düwel Karken und Klöster buwen müßt, gaff't gottskloke Lüde; nu äwerst sünt se düwelsklok un negenklok un äwer all der Klokheit is de Vörnunft dumm worden, wo se de goden un slimmen Geister mit eenem Blick underscheiden un den Engels und Düwels in Christo begripen un den Lüden utdüden kunnen. Se söken den leewen Gott in der Welt, wo he is un ook nich is, un nich in der Bibel, wo en jeder finden kann, dem Negenklokheit de Oogen nich vörglastert hett. Were he so säker un wiß up der Landstrat to finden, so were de leewe Heiland jo ümsüs vam Himmel herunnerkamen, sin dürbares Blood am Krütz för uns to vörgeten.

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 90. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_090.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)