Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Deß Weltberuffenen Simplicissimi Pralerey und Gepräng mit seinem Teutschen Michel | |
|
Innhalt dieser pralerhafften
Scartecken.
Cap. I.
Lob der Sprachkündigen.
Cap. II.
Daß einem drumb an der Volkommenheit nothwendig nichts abgehen müsse / wann er gleich nur seine Mutter-Sprach redet und verstehet.
Cap. III
Von absonderlicher Hoffarth etlicher Sprachhelden / die ihnen wohl übrig verbleiben könte.
Cap. IV.
Noch von einer andern Art Sprachverbesserer / oder warhaffter zu reden / Teutsch-Verderber.
Cap. V.
Daß es wider der alten Teutschen Gewonheit: und bey ihnen nicht Herkommens: Sondern vielmehr sehr unbequem und beschwerlich: ja gleichsamb unmüglich sey / allen frembden Dingen teutsche Namen zugeben.
Cap. VI.
Von einer dritten Gattung Sprachhelden / so zwar in zweyerley Sorten bestehen /
Empfohlene Zitierweise:
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Deß Weltberuffenen Simplicissimi Pralerey und Gepräng mit seinem Teutschen Michel. o.A., Nürnberg 1673, Seite V. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De%C3%9F_Weltberuffenen_Simplicissimi_Pralerey_und_Gepr%C3%A4ng_mit_seinem_Teutschen_Michel.djvu/5&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Deß Weltberuffenen Simplicissimi Pralerey und Gepräng mit seinem Teutschen Michel. o.A., Nürnberg 1673, Seite V. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De%C3%9F_Weltberuffenen_Simplicissimi_Pralerey_und_Gepr%C3%A4ng_mit_seinem_Teutschen_Michel.djvu/5&oldid=- (Version vom 31.7.2018)