und folglich wegen (2)
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(3)
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hier sind die unendlichen Summen wiederum über alle Primideale mit den betreffenden Eigenschaften zu erstrecken.
Die Primideale , erschöpfen offenbar, wenn man von dem einen Primideale absieht, die sämtlichen Primideale in und es ist daher
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(4)
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wo die Summe über sämtliche Primideale in erstreckt werden soll und wiederum eine für zwischen endlichen Grenzen bleibende Größe bezeichnet. Aus (3) und (4) zusammen folgt die Ungleichung
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(5)
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Wegen
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enthält die Ungleichung (5) unmittelbar einen Widerspruch gegen den Satz 31 und mithin sind unsere Annahmen zu verwerfen, d. h. es müssen die Exponenten , ..., in der Kongruenz (1) oder das zweitemal die Exponenten , ..., in der entsprechenden Kongruenz sämtlich sein; dann ist aber, wie bereits hervorgehoben wurde, bez. eine Zahl von der Art, wie sie der Satz 32 verlangt und damit haben wir die Richtigkeit dieses Satzes erkannt.
Auch die Umkehrung des Satzes 32 ist gültig, wie der folgende Satz zeigt:
Satz 33. Wenn eine ganze Zahl in bedeutet, welche dem Quadrat einer ganzen Zahl in nach kongruent ausfällt, und wenn überdies gleich ist, wo ein Primideal in bedeutet, so ist dieses Primideal stets primär.
Beweis. Wir betrachten den Körper : Wegen Satz 4 und 5 besitzt die Relativdiskriminante dieses Körpers nur den einen Primfaktor . Mit Hilfe von Satz 22, nach der Bemerkung am Schluß von § 15, und bei Anwendung der Bezeichnungsweise dieses Satzes 22 für den Körper erhalten wir wegen die Ungleichung
d. h. .
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Da andererseits nach § 11 nicht größer als sein kann, so haben wir ;