Da jede ganze Zahl des Körpers nach einer ganzzahligen Funktion
von kongruent ist, so können wir die Fundamentalform
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nach setzen, wo eine ganzzahlige Funktion von , , …, bedeutet.
Nach dem eben Bewiesenen ist der Ausdruck
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nach einer ganzzahligen Funktion von , , …, kongruent; wir setzen
ihn in die Gestalt
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,
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wo , …, , ganzzahlige Funktionen von , …, bedeuten. Offenbar genügt die Fundamentalform , für gesetzt, der Kongruenz
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, .
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Da die Funktion nach ist, so folgt, daß auch
ist, und mithin sind die Koeffizienten der Potenzen
und Produkte von , …, in nicht sämtlich durch
und auch nicht sämtlich durch ein von verschiedenes, in aufgehendes Primideal teilbar. Da Primfunktion ist, so gilt das gleiche um so mehr von
der Funktion .
Hilfssatz 4. Jede ganzzahlige Funktion , welche
identisch in , …, nach dem Wert kongruent wird, sobald man für
die Fundamentalform einsetzt, ist nach durch teilbar.
Beweis: Im gegenteiligen Falle hätten und nach keinen Teiler
gemein, und es müßte folglich nach Satz 32 eine nach dem Wert nicht
kongruente ganzzahlige Funktion von , …, allein existieren, so daß
nach wird, wo , ganzzahlige Funktionen von , , …, sind. Hieraus würde, wenn man für die Fundamentalform
einsetzt, nach und folglich auch nach sich ergeben, was nicht der
Fall ist.
Hilfssatz 5. Ist eine ganzzahlige Funktion von , , …, , welche
identisch in , …, nach dem Wert kongruent wird, wenn man für
die Fundamentalform einsetzt, so muß notwendig nach durch teilbar
sein.
Beweis: Setzen wir nach , wo ist und eine ganzzahlige Funktion von , , …, bedeutet, die nach nicht mehr durch teilbar ist, so folgt, daß sämtliche Koeffizienten der Potenzen und Produkte von , …, in durch teilbar sein