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Das Schlachtfeld seine Werkstatt ist,
Sein Werkzeug Schloß und Hahn,
Tiroler nimm den Kopf in Acht,
Piff, paff Tiroler, gute Nacht!
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Habs nit mit Fleiß gethan.
Frau Wirthin, prasselts in der Pfann,
So legt die Bratwurst drein;
Der Feind ist fort, reicht Guten her!
Gilt’s Badens Preis, gilt’s Badens Ehr’,
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Und’s Schätzlein draus am Rhein.
Daheim am Rhein das Schätzlein weint,
Wie geht’s dem Grenadier?
Schön Schätzlein seufze nicht so laut,
Im Schlachtfeld er den Feind zerhaut,
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Die Bratwurst im Quartier.
Im Schwabenland manch Röslein blüht,
Manch Mädel schlank und fein,
Der lieblichsten mein Kuß begehrt,
Doch komm ich heim zu Haus und Herd,
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So bist du wieder mein!
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 170. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_170.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 170. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_2_170.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
