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He, isch er denn us üser Gmei’?
Mer hen scho selber so.[a 1]

     Und meinsch, er chönn so, wiener well?
Es wird em, was em g’hört.

15
Er gieng wol gern – der sufer Gsell

muß schellewerche dört.

     „Was het er bosget, Müetterli?
Wer het en bannt dörthi?“
Mer het em gseit der Dieterli,

20
e Nütnutz isch er gsi.


     Ufs Bete het er nit viel gha,
ufs Schaffen o nit viel,
und öbbis muß me triebe ha,
sust het me langi Wil.

25
     Drum, het en öbbe nit der Vogt

zur Strof ins Hüsli gspert,
sen isch er ebe z’Chander g’hockt,
und het d’Butelli g’lert.


Ausgabe I.

  1. Mer hen scho gnueg e so.
Empfohlene Zitierweise:
Johann Peter Hebel: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1. Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1834, Seite 77. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:DE_Hebel_Werke_1834_1_077.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)