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ader wo es Ime gefellig wegfuren zu merklichem abebruch vnd verwüstung der dorffer Dyweil nu der vertrag diszes anstandes methe bringet das dy sach den eyngenommenen fleck zu erkentnisz der entschideshern soll ansteen vnd also In eyn verfassung gebracht will sich das Capitel versehen das solche vbung her petern nicht geczyme vnd bitten das er zu erstattung der gebewde gehalden vnd In weither solchs zu vben nicht gestatet werde.

Diszer obangezeigt beschweren vnd artikel thun sich dy wirdigen herren des Capitels zcu Ermelant zcu königlicher Irleuchtickeit von Polen geschickten vnd hochwirdigen rethen In diser tagefahrt zu graudentz versammelt kleglich beclagen mit angehefter demutiger beth Ire genaden vnd herlickeiten wollen dar ob mit dem hern hoemeister ader seiner f. gnaden geschickten dermassen handeln vnd verschaffen das In dy steth vnd fleck szo der kirchen Ermelant wider dy vortrege szo in diszem anstand vffgericht auch sonst wider billickeit wy ob angezeigt abegedrungen vnd furgehalten worden widerumme abegetreten vnd eyngereumeth darczu ander gebreche szo auch angezeiget der billickeit nach gewandelt werden das will dasselbige Capitel czu Iren genaden vnd h. mit Iren schuldigen pflichten zu verdienen nicht nachlassen.

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Nicolaus Copernicus: Klageschrift gegen den Hochmeister. Weidmann, Berlin 1884, Seite 20. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Copernicus-gegen-den-Hochmeister.djvu/6&oldid=- (Version vom 31.7.2018)