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und Stärke, ohne besondere christliche Beziehung. Vgl. Kunstbl. 1847, S. 15.

Der persische Dichter Nisami hat eine kleine Legende von Christo aufbewahrt. Ein todter Hund liegt am Wege, alle Leute halten die Nase zu und schmähen das Aas. Christus aber in seiner Milde lobt die schönen weissen Zähne des todten Thieres. Hammer, pers. Redekünste S. 108.

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Wolfgang Menzel: Christliche Symbolik. Erster Theil. G. Joseph Manz, Regensburg 1854, Seite 425. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Christliche_Symbolik_(Menzel)_I_425.jpg&oldid=- (Version vom 14.9.2022)