Der Sieg ist Dein – mein Zauber ist vorbei. |
Juheisa, juheisa, juheisa, juhei! |
Die Unschuld hat gesiegt mit Gottes Hülfe! |
O Du herzigs Poppele! Du bischt a Tausedsasa, a prächtigs Mädle – hascht dem Zauberer sei Spiel verdorbe und Deine Gschwistert gerettet und alle andern Kinderle, die lauter Fröschle g’wese sind und woischt sell nit, wie’s des Alles z’sammebracht hascht in Deiner herzige Eifalt. Des nennt ma Genie! Aber jetzt nimm’ i mei Zauberstöckle und bring Euer Väterle her, daß er au a Freud hat.
O liebes, liebes Mariechen! Hab’ tausend Dank! Du hast mich, Du hast uns Alle gerettet.
Franz Bonn: Der verzauberte Frosch. Breitkopf und Härtel, Leipzig [ca. 1875], Seite 31. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bonn_Der_verzauberte_Frosch.djvu/35&oldid=- (Version vom 31.7.2018)