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Johann Gottfried Pahl: Bertha von Wöllstein. Eine Reihe von Briefen aus dem Mittelalter

gewählt, die theils einst blühten, theils noch blühen, um dadurch ihr Interesse in dem Zirkel zu erhöhen, in dem diese Namen bekannt sind.

Ich werde bescheiden dem Urtheile derer horchen, die mit dem Geiste und den Sitten der Vorzeit vertraut sind, wenn es auch gleich tadelnd ausfällt. Denn ich halte dafür, daß der Tadel, besonders wenn er mit Gründen belegt wird, stets belehrender ist, als das Lob. –


Empfohlene Zitierweise:
Johann Gottfried Pahl: Bertha von Wöllstein. Eine Reihe von Briefen aus dem Mittelalter. Karl Gottlob Beck, Nördlingen 1794, Seite IV. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Bertha_von_Woellstein.djvu/4&oldid=- (Version vom 31.7.2018)