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und erst die letzten Schneeglöckchen abgeblüht waren, da ging Fritz mit Hans und Martin Abends in den Garten; sie gruben allmälig Alles um und um, und legten Erbsen und säeten Wurzeln und Mairüben und Petersilie, und Meister Daniel stand dabei und lachte, als zuletzt auch noch der türkische Weizen an die Reihe kam. Und als nun Alles fertig und sauber war, wurden Mamsell Riekchen und der Geselle auf Sonntag zum Mittag eingeladen; und im besten Gutbier tranken sie auf reiche Ernten für die Zukunft.




Ich darf noch Eines nicht vergessen, was zwischen Vater und Sohn, ein paar Tage nach ihrem ersten Wiederfinden, geschah. Mamsell Therebinte – sie hat es später dem Physikus erzählt – saß strickend in der Giebelstube an dem Fenster, während Fritz an seines Vaters Bette seine kalifornischen Erlebnisse berichtete; der Alte, mit dem es rüstig aufwärts ging, war schon kräftig genug, um sie ohne Nachtheil hören zu können; er saß aufrecht und hatte die Arme auf

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Theodor Storm: Bötjer Basch. Berlin: Gebrüder Paetel, 1887, Seite 109. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:B%C3%B6tjer_Basch.djvu/109&oldid=- (Version vom 31.7.2018)