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Und nun geht’s an ein Fleißigseyn! Umsumsend Berg und Thal,
Agiret lustig Groß und Klein
Den Plunder allzumal.
Die Sonne steiget einsam auf,
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Ernst über Lust und WehLenkt sie den ungestörten Lauf,
Zu stiller Glorie. –
Und wie er dehnt die Flügel aus,
Und wie er auch sich stellt:
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Der Mensch kann nimmermehr hinausAus dieser Narrenwelt.
Im Walde bei L.
O Thäler weit, o Höhen,
O schöner grüner Wald,
Du Meiner Lust und Wehen
Andächt’ger Aufenthalt!
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Da draußen, stets betrogen,Saußt die geschäft’ge Welt,
Schlag’ noch einmal die Bogen
Um mich, Du grünes Zelt!
Wenn es beginnt zu tagen,
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Die Erde dampft und blinkt,Die Vögel lustig schlagen,
Daß Dir Dein Herz erklingt:
Empfohlene Zitierweise:
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, Seite 239. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts_und_das_Marmorbild.djvu/243&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, Seite 239. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts_und_das_Marmorbild.djvu/243&oldid=- (Version vom 31.7.2018)