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Vom Berge Vöglein fliegen
Und Wolken so geschwind,
Gedanken überfliegen

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Die Vögel und den Wind.


Die Wolken zieh’n hernieder,
Das Vöglein senkt sich gleich,
Gedanken gehn und Lieder
Fort bis in’s Himmelreich.


 In die Höh’!
 (Tafellied.)

Viel Essen macht viel breiter
Und hilft zum Himmel nicht,
Es kracht die Himmelsleiter,
Kommt so ein schwerer Wicht.

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Das Trinken ist gescheidter,

Das schmeckt schon nach Idee,
Da braucht man keine Leiter,
Das geht gleich in die Höh’.

 Chor.
Da braucht man keine Leiter,

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Das geht gleich in die Höh’.
Empfohlene Zitierweise:
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts und das Marmorbild. Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, Seite 208. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Aus_dem_Leben_eines_Taugenichts_und_das_Marmorbild.djvu/212&oldid=- (Version vom 31.7.2018)